"Mandait" (bahasa batak) berarti: memungut, mengumpulkan. "Morit" (bahasa Lamaholot-Flores Timur) yang berarti: Hidup, Kehidupan. "Mandait Morit" merupakan sebuah narasi kehidupan yang dipungut-dikumpulkan di jalan waktu, yang tercecer di ruang-ruang kehidupan untuk dibagi, dikisahkan, baik dalam bentuk teks, audio maupun audio-visual, sebagaimana moto Mandait Morit: Berbagi KISAH, Berbagi KASIH. Gedankensplitter | Yang Tercecer | Mandait Morit
Labels
- ANTOLOGI PUISI 2010 (3)
- CATATAN LEPAS (40)
- Chord (1)
- Galeri LenSA (10)
- GEDICHTE (16)
- Goodnes of God (1)
- Güte von Gott (1)
- LAGU/LIEDER (6)
- Link Sastra (4)
- Lirik (1)
- OPINI (61)
- PRESSE (7)
- PUSTAKA LAMAHOLOT (9)
- RENUNGAN (19)
- Ruang Puisi (191)
- SERAMBI PARA PAKAR (11)
- WISSENSCHAFT (8)
PENULIS - AUTOR
- Gedankensplitter | Yang Tercecer | Mandait Morit
- Gera, Thüringen, Germany
- Pernah Belajar Filsafat pada Sekolah Tinggi Filsafat Katolik Ledalero. Sekarang Mahasiswa pada Philosophisch-Theologische Hochschule SVD St.Augustin - Jerman
SUARA - KODA
KODAPana mai tada lewung, gawé mai tiru tana.Pana éka sépat lewo, gawé éka sigan tana.Gelekat tuén Lera Wulan, gewayang golén Tana Ékan.Beta doré doan-doan, bauk tematan léla-léla.Nubung nala méi menung, barang nala raa loma.
29 April 2015
STEYLER MUSIKAPOSTEL
Musik verbindet die Kulturen
Ohnehin spielt am Morgen zu Christi Himmelfahrt auf der Katholikentags-Meile die Musik eine bedeutende Rolle. Wo Gesang oder Instrumente zu hören sind, bildet sich sofort eine Menschentraube. Im Zelt der Steyler Missionare aus St. Augustin bei Bonn spielen Studenten aus aller Welt internationale kirchliche Musik.
Simon Mputu aus der Demokratischen Republik Kongo schlägt auf die Trommel und singt meditative Lieder. „Die Musik ist wichtig für den Glauben und macht mich glücklich“, sagt der 25 Jahre alte Sprachstudent. Vian Lein, Theologiestudent aus Indonesien, leitet die Musikapostel der Steyler Ordensbrüder. „Mit Hilfe der Musik locken wir die Besucher an, und so knüpfen wir Beziehungen zwischen den Kulturen.“
Am zweiten Tag des großen Laientreffens sind zahlreiche Veranstaltungen geplant, darunter Diskussionsrunden zu kirchlichen und politischen Themen. Bis Sonntag werden beim Katholikentag bis zu 80 000 Besucher erwartet.
Bis dahin wollen die Gläubigen über ihre Kirche sprechen, die kränkelt, der die Leute davonlaufen. Was muss sich ändern, was kann sich ändern? Die verstaubte Sexualethik? Oder kommt das Diakonat der Frau? Soziale Gerechtigkeit, der Hunger in der Welt und die Zukunft Europas, darum geht es auch. Kanzlerin Angela Merkel (CDU) kommt am Freitag. (dpa)
Ohnehin spielt am Morgen zu Christi Himmelfahrt auf der Katholikentags-Meile die Musik eine bedeutende Rolle. Wo Gesang oder Instrumente zu hören sind, bildet sich sofort eine Menschentraube. Im Zelt der Steyler Missionare aus St. Augustin bei Bonn spielen Studenten aus aller Welt internationale kirchliche Musik.
Simon Mputu aus der Demokratischen Republik Kongo schlägt auf die Trommel und singt meditative Lieder. „Die Musik ist wichtig für den Glauben und macht mich glücklich“, sagt der 25 Jahre alte Sprachstudent. Vian Lein, Theologiestudent aus Indonesien, leitet die Musikapostel der Steyler Ordensbrüder. „Mit Hilfe der Musik locken wir die Besucher an, und so knüpfen wir Beziehungen zwischen den Kulturen.“
Am zweiten Tag des großen Laientreffens sind zahlreiche Veranstaltungen geplant, darunter Diskussionsrunden zu kirchlichen und politischen Themen. Bis Sonntag werden beim Katholikentag bis zu 80 000 Besucher erwartet.
Bis dahin wollen die Gläubigen über ihre Kirche sprechen, die kränkelt, der die Leute davonlaufen. Was muss sich ändern, was kann sich ändern? Die verstaubte Sexualethik? Oder kommt das Diakonat der Frau? Soziale Gerechtigkeit, der Hunger in der Welt und die Zukunft Europas, darum geht es auch. Kanzlerin Angela Merkel (CDU) kommt am Freitag. (dpa)
Online-Adventskalender zu Sinneseindrücken
Online-Adventskalender zu Sinneseindrücken
Am kommenden Montag lässt sich auf der Webseite der Steyler Missionsprokur per Mausklick das erste Türchen öffnen: Der "Steyler Adventskalender" geht wieder online – zum zehnten Mal.
26. November 2014
Von: Markus Frädrich
„In diesem Jahr verbergen sich hinter den Türchen Anregungen für unsere Sinne aus der vorweihnachtlichen Zeit“, erklärt Frater Vianney Lein SVD, der den Adventskalender in diesem Jahr gemeinsam mit anderen Steyler Missionaren vorbereitet hat.
„Denken wir an den Advent, dann steigt uns der Duft von Christstollen und Tannengrün in die Nase, dann haben wir bestimmte Lieder im Ohr und Lichterglanz vor Augen. Der Advent ist ein Fest für die Sinne!“
In täglichen Türchen stellen Steyler Missionare ihren ganz persönlichen Zugang zu jenen Dingen vor, die es im Advent zu sehen und zu hören, zu riechen und zu schmecken gibt. Manchmal, indem sie Kindheitserinnerungen Revue passieren lassen. Manchmal, indem sie die vorweihnachtliche Sinnesflut kritisch betrachten.
„Wir möchten die Leserinnen und Leser mit unseren Kurztexten anregen, darüber nachzudenken, worauf es im Advent wirklich ankommt“, sagt Frater Vianney Lein. „Wie können wir uns mit allen Sinnen auf die Ankunft des Herrn vorbereiten? Welche Eindrücke weisen uns den Weg nach Bethlehem und helfen uns, dem Weihnachtsfest bewusst entgegenzutreten? Welche Zwänge und Massenphänomene hindern uns andererseits daran?“
Von: Markus Frädrich
„In diesem Jahr verbergen sich hinter den Türchen Anregungen für unsere Sinne aus der vorweihnachtlichen Zeit“, erklärt Frater Vianney Lein SVD, der den Adventskalender in diesem Jahr gemeinsam mit anderen Steyler Missionaren vorbereitet hat.
„Denken wir an den Advent, dann steigt uns der Duft von Christstollen und Tannengrün in die Nase, dann haben wir bestimmte Lieder im Ohr und Lichterglanz vor Augen. Der Advent ist ein Fest für die Sinne!“
In täglichen Türchen stellen Steyler Missionare ihren ganz persönlichen Zugang zu jenen Dingen vor, die es im Advent zu sehen und zu hören, zu riechen und zu schmecken gibt. Manchmal, indem sie Kindheitserinnerungen Revue passieren lassen. Manchmal, indem sie die vorweihnachtliche Sinnesflut kritisch betrachten.
„Wir möchten die Leserinnen und Leser mit unseren Kurztexten anregen, darüber nachzudenken, worauf es im Advent wirklich ankommt“, sagt Frater Vianney Lein. „Wie können wir uns mit allen Sinnen auf die Ankunft des Herrn vorbereiten? Welche Eindrücke weisen uns den Weg nach Bethlehem und helfen uns, dem Weihnachtsfest bewusst entgegenzutreten? Welche Zwänge und Massenphänomene hindern uns andererseits daran?“
Hier gehts ab dem 1. Dezember zum Steyler Adventskalender - ein Klick auf das Banner "Steyler Adventskalender" ruft die bunte Oberfläche mit den 24 Türchen auf. |
„Möge Ihnen der Steyler Adventskalender ein guter Wegweiser in den Wochen vor Weihnachten sein“, sagt Missionsprokurator Pater Konrad Liebscher. „Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien eine besinnliche, eindrückliche Zeit.“
Subscribe to:
Posts (Atom)