Mein Praktikum auf dem Kartoffelhof
Kartoffel ist wichtig in Deutschland und wir kennen dieses Grundnahrungsmittel. In Sankt Augustin essen wir die Kartoffeln. Vieleicht wissen wir aber nicht wie die Leute, z.B der Bauer, die Kartoffel herrstellt.
Meine Arbeit auf dem Kartoffelhof dauerte 13 Tage und war sehr interesant. Fast 3 Woche arbeitete ich auf dem Karteffelnhof in Büderich – Werl. Obwohl wir mit der Maschine arbeiteten, war es am Anfang schwer für mich. Da ich auch aus der Landwrtschaft komme (mein Vater ist auch ein Bauer), kenne ich die Arbeit auf dem Kartoffelnhof in Deutschland nicht. In meinem Heimatland arbeitet man nicht mit der Maschine. Manchmal machte ich viele Fehler, wenn es aber langsamer wäre, dann könnte ich mich daran gewöhnen und es würde alles klappen. Als wir die Kartoffel ernteten, waren wir ganz schmutzig wegen des Staubes. Nachdem wir die Kartoffel im Feld geerntet haben, brachten wir sie zu der Sortiertanlage zum sortieren und einsacken. Es war natürlich anstrengend. Zweimal pro Woche brachten wir die eingesackten Kartoffel mit dem LKW zu den Geschäfte damit die Leute die Kartoffeln kaufen können und der Bauer damit Geld verdienen kann.
Ich habe viel gelernt und viele reiche Erfahrungen gesammelt. Ich hätte nie gedacht, was man alles aus den Kartoffeln machen kann (Pommes frites, Kartoffelpüree, Kartoffelpuffer, Petersilkartoffeln, Kartoffelsuppe oder Kartoffelsalat,... ). Ich hätte nie daran gedacht, wie die Leute im Kartoffelhof arbeiten oder wie viele Leute für Kartoffel von Pflanzen bis zum Verkaufen arbeiten. Obwohl es staubig ist, arbeiten sie immer fleißig und geduldig damit sie das Essen bekommen können und überleben können. Wir haben hier genug Essen aber die andere leiden unter dem Hunger, z.B Hungersnot in Somalia.
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Auf dem Karrtoffelhof |
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Im Sortieranlage |
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Mit dem Kartoffelbauer, Heinrich Düser |
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Im LKW, als wir die Kartoffeln zum Geschäft mitgebracht haben. |
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Die Kinder im Somalia, die unter dem Hunger leiden. |
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